Qualifizierung und Fortbildung

Einmal wöchentlich wird gemeinsam an pädagogischen und therapeutischen Themen im Rahmen der  Dienstbesprechung  gearbeitet. Ein pädagogischer Mutarbeiter erstellt dabei ein Protokoll der Dienstbesprechung auf Papier.

 

Ein weiteres wichtiges Prinzip der Qualitätsentwicklung ist der ständige Lernprozess der Mitarbeiter.Eine Form des Lernens ist die Selbsterziehung/-schulung im Alltag, d.h. eine ständige Selbstreflektion ist notwendig da die Beziehungsmuster unter den Erwachsenen und den Kindern/Jugendlichen einem ständigen Wandel unterliegen und sich nur so eventuell vorhandene Übertragungen negativer Verhaltensmuster aufspüren und vermeiden lassen. In den Teamsitzungen wird genügend Zeit für Reflektionen und aktuelle Fragen eingeplant (z.B. in der Supervision).

 

Zu aktuellen Fragestellungen finden einrichtungsinterne Fortbildungen statt, die entweder im systemisch Familientherapeutischen Bereich durch die Heimleitung/Familientherapeutin abgedeckt werden oder durch den Supervisor.

 

Die Mitarbeiter werden aufgefordert, an externen Fortbildungen teilzunehmen, insbesondere auch § 35a SGB VIII betreffend.  Den pädagogischen Mitarbeitern stehen jährlich 2 – 5 Tage für Fortbildungen zur Verfügung, deren Ergebnisse ebenfalls durch Besprechungen und schriftliche Unterlagen allen Mitarbeitern zur Verfügung stehen.